Pfarrerin und Malerin |
2. Perikopenbuch Reminiscere |
Hoffnung und Mut Mitten in der Not, mitten in Todesängsten öffnet die Hoffnung unsre Herzen für die Liebe Gottes. Gott selbst weiß am lebendigen Leibe durch sein Menschsein in Jesus um die Not von uns Menschen: Angst vor Krieg, existentielle Ängste in der Coronakrise. Er kennt Schrecken und Ohnmacht. Weil Gott unser menschliches Leiden geteilt hat, kann sich Hoffnung zum belastbaren Glauben entfalten. Sein Mit-Leiden und schließlich seine Auferstehung als die Durchbrechung tödlicher Erfahrungen werden zum göttlichen Stab, an dem wir uns festhalten können:
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